Knackige Texte für Onlineshops – die Umsatz-Booster

 

Ein Onlineshop mit individuellen, informativen, bestenfalls auch kurzweiligen Shoptexten –  das  ist eine Möglichkeit, sich von den unzähligen anderen Shops abzuheben und richtig guten Umsatz zu machen. 

Leider haben das manche Onlinehändler noch nicht bemerkt und wundern sich, weshalb sich nichts tut, obwohl ihre Shops mit Waren gut sortiert sind.

Boom im E‑Commerce durch Coronakrise befeuert

Der Umsatz im B2C‑Bereich des E‑Commerce in Deutschland ist 2020 um 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Der Trend ging ohnehin schon stark in Richtung Onlinehandel, doch die Pandemie hat diese Entwicklung enorm befeuert.


Deutschland: Umsatz im Onlinehandel B2C* in Milliarden Euro netto

 

2000:   1,3
2005:   6,4 
2010: 20,2
2015: 39,9
2020: 72,8 

 

Quelle: Statista

*B2C: Business‑to‑Consumer (Verkauf an Konsumenten)


Hervorragende Zahlen? Allerdings. E‑Commerce ist in Deutschland tatsächlich angekommen. Was zugleich heißt, dass der Markt umkämpfter wird. Sprich, es genügt nicht, ein paar Bildchen einzustellen, die Herstellerbeschreibung hinzuzufügen und zu hoffen, dass die Kasse fortan klingelt. 

 

Update April 2023:

 

Nach Angaben des Bundesverbands E‑Commerce und Versandhandel (bevh) ging der E‑Commerce mit Waren 2022 um 8,8 Prozent im Vergleich zu 2021 zurück (2022: 90,4 Milliarden Euro, 2021: 99,1 Milliarden Euro). Zugleich wuchs der E‑Commerce mit Dienstleistungen wie Urlaubsreisen und Konzerttickets um 39,9 Prozent (2022: 11,25 Milliarden Euro, 2021: 8,0 Milliarden Euro). 

 

Mit Stand Ende Januar 2023 geht der Verband von einem Wachstum des Warenumsatzes im E Commerce in Höhe von 4,8 Prozent aus. [Quelle]

Erfolg im Onlinehandel basiert auf drei Faktoren: 

  • Angebot & Service: qualitativ gute und attraktive Ware, zuvorkommender Kundenservice
  • Onlineshop: übersichtliche Navigation, unkomplizierter Bestellprozess
  • Marketing & Information: individuelle, umfassende, angenehm zu lesende Shoptexte; unterstützende Aktivitäten durch Blog- und Social‑Media‑Beiträge, Newsletter usw.




Weshalb gute Produkttexte für Onlineshops enorm wichtig sind

In der Regel ist ohne gelungene und individuelle Produkttexte (Unique Content) kein nennenswerter Umsatz zu erwarten. Denn ein Shop ohne sprachliche Ausstattung dümpelt im Google‑Ranking auf unsichtbarem Terrain und wird erst gar nicht gefunden. Sollte sich doch jemand zu einem 08/15‑Shop verlaufen und keine Infos finden, ob es den Mantel auch in Blau gibt und ob er in die Reinigung muss, so zieht er weiter. 

  •  Produkttexte ersetzen die Verkaufskraft
  • Die Shoptexte müssen zu Google sprechen. Suchmaschinen können keine Bilder entziffern. Daher muss mit möglichst gezieltem und zugleich vielseitigem Vokabular vermittelt werden, worum es hier geht

Das ist im Prinzip schon alles. Und es gilt umso mehr, je kleiner und jünger Ihr Shop ist. Mit einem neuen Projekt haben Sie sogar die Chance, sich ganz besonders hervorzutun, indem Sie es von Beginn an perfekt ausstatten. Auch sprachlich. 


Merkmale eines erfolgreichen Produkttextes

  • angenehm und kurzweilig zu lesen
  • emotional ansprechend
  • Sprachstil passt zur Marke/zum Produkt und zur Zielgruppe
  • zeigt den Kundenvorteil/‑nutzen 
  • informiert umfassend und ehrlich
  • SEO‑optimiert
  • beantwortet alle denkbaren Fragen vorweg 

Ein weiterer Vorteil optimaler Produkttexte:

 

Die Retouren werden minimiert.

 

Wer vorab gut informiert ist, hat kaum Gründe, den Artikel zurückzuschicken. 


Ein Einkaufserlebnis schaffen. Appetizer auslegen!

Wenn ich online etwas kaufe, dann möchte ich mich dabei wohlfühlen, und zwar nicht nur sicherheitstechnisch. Neulich suchte ich nach Aquarellstiften. Das sind diese genialen Instrumente, die Zeichnen und Malen miteinander verbinden. Perfekt, um zur Entspannung kleine Bildchen aufs Papier zu bringen, aber auch toll für größere Werke. Zudem kann man damit hervorragend in Etappen arbeiten.

Ich brauchte die Stifte nicht dringend, war aber durchaus aufgeschlossen und zudem empfänglich für ein paar nette Worte. Was ich erlebte? Die ganze Bandbreite von grottenschlechten oder gar nicht existenten Produkttexten über wenig inspirierendes Blabla bis hin zu einem Angebot voller Sachverstand und Atmosphäre. Sie können sich vorstellen, wo ich hängenblieb.

 

Aha, feine oder grobe, grafische oder dynamische Schraffuren, ganz nach Wunsch! Verblüffende Aquarelleffekte in ein entworfenes Motiv oder Muster zaubern! Perfekt zum Lasieren, Nuancieren, Konturieren und für Handlettering ... Plus: Alle Zeichentechniken eines Buntstiftes umsetzen – Mensch, habe ja ganz vergessen, wie viele es davon gibt! Und Handlettering! Wollte ich nicht eine Geburtstagskarte ...? 

 

Schon sah ich mich in aller Seelenruhe im 17. Lockdown sitzen, fantastische Figuren zaubernd und mit verblüffenden Effekten ausstattend. Skurrile Landschaften mit nie gesehenen Pflanzen, am Horizont ein Fesselballon, besetzt mit fröhlich‑bunten Tieren, darüber dynamisch schraffierte Schäfchenwolken ...  Jetzt erst mal einen Tee kochen, bevor ich mich noch an die Geburtstagskarte mache. Handlettering! Toll!

... huch! Schon so spät?

 

Tja. Da sieht man mal, was eine gelungene Produktbeschreibung bewirken kann. Kleine Träumerei am Nachmittag von tollen, kreativen Stündchen – und natürlich hat im Shop die Kasse geklingelt. 



Perfekte Kategorietexte: Info, Ordnung, Motivation

Nahezu jeder Krämerladen, Discounter und Fachhändler teilt sein Sortiment in unterschiedliche Bereiche ein.

Links gleich beim Eingang Marmelade und Fruchtaufstrich, Honig und Nuss‑Nougat‑Creme, ein Stück weiter Brot, Brötchen und anderes Gebäck; es folgen Nährmittel wie Reis, Pasta, Hülsenfrüchte; dahinter Regale mit Tee, Kaffee und Getränken aller Art – das komplette Angebot ist schön sortiert. Selbst in der Kühltruhe herrscht Ordnung und die Frischware ist in Obst und Gemüse aufgeteilt. Logisch, dass Sie das im Onlineshop ebenso handhaben: Sie schaffen sinnvolle Kategorien.

Im eigenen Onlineshop haben ambitionierte Inhaber und selbstverständlich auch Inhaberinnen die tolle Möglichkeit, einzelne Bereiche optisch und verbal überzeugend darzustellen – für Besucher und für Suchmaschinen, die wiederum neue Besucher bescheren.

 

Genau genommen ist das eine kostenlose Möglichkeit, für das eigene Angebot zu werben – denn die Kapazität für appetitliche Texte ist in Shops generell inklusive. Die Frage ist nur, ob diese Chance auch gut genutzt wird. 

 

Denken Sie nur mal an Tischdecken (was Sie ohnehin vermutlich gerade vorhatten). Es gibt sie in etlichen Ausführungen: Baumwolle für den Hausgebrauch, Satin für Festlichkeiten, Wachstuch für die zünftige Runde am Samstagabend. Oder für die Sommerparty. Und für die Küche.

 

Dazu die unendlich vielen Designs und Stilrichtungen von elegant bis rustikal, sogar Minimalistisches ist dabei! Denn man bedenke: Sparsam möblierte Räume schlucken kaum Geräusche, da kommt was Textiles gerade recht. Auch in Form von Teppichen und Kissen.

 

Kissen sind ohnehin behaglich und verleihen dem Wohnzimmer ruckzuck eine neue Optik. Lieber im Landhausstil mit romantischem Touch oder soll es was Gediegenes sein? Modelle mit grafischem Dekor, Fotodruck oder unifarben, etwa in stylishem Anthrazit? Oder für den Winter ein gemütliches Teil mit klassischem Norwegermuster – besser gleich zwei, sonst gibt es Streit? 

Kategorietexte: Potenzial als Topverkäufer

Kategorietexte haben also das Potenzial, einen Shop und seine einzelnen Bereiche optimal zu präsentieren – bei Google und bei den Besuchern. Was im Grunde auf dasselbe hinausläuft, gelangt der Mensch doch meist via Google zum Shop. Schließlich sind Suchmaschinen keine lästigen Türsteher, denen man es  als Anbieter notgedrungen recht machen muss. Sondern umsatzfördernde Wegweiser, sofern die Shopinhaber es richtig anstellen. 

 

In Kategorietexte passen neben Möglichkeiten zur Verlinkung zu Unterkategorien oder Produkten eine Menge Infos, Inspiration und Anregung. Dabei wird Storytelling im E‑Commerce immer wichtiger, auch über die klassische Methode hinaus. Denn wenn jeder Anbieter mit der Story kommt, schon als Kind habe er dieses oder jenes getan (... was natürlich mit seinem jetzigen Angebot eng verknüpft sei ...), dann ist auch das schon wieder ein alter Hut.

 

Die Quintessenz des Storytelling besteht darin, den Leser unterhaltsam und/oder emotional mitzunehmen, aber nicht ein und dasselbe Konzept endlos wiederzukäuen.

 

Oder können Sie dieses »Wir bei xyz sind der Meinung, dass ...« noch hören oder lesen? Zumal man oftmals rasch erfährt, dass dazu ziemlich viele Leute ganz anderer »Meinung« sind, sobald man den Laden in einem Bewertungsportal checkt. Dann schlägt der erhoffte Effekt des Storytellings ganz schnell ins Gegenteil um, denn der Leser denkt sich »Ach, komm, erzähl mir doch keine Geschichten!«

 

Also: Storytelling, sehr gerne, aber bitte nicht mit einem ausgelatschten Hauruckverfahren oder an den Haaren herbeigezogen Inhalten, sondern individuell und kreativ. 

So erhält Ihr Shop Persönlichkeit, bestenfalls eine unwiderstehliche. 

 

Sorgen Sie dafür, dass bei Ihren Besuchern das Kopfkino in Aktion tritt! Werden Sie nicht allzu technisch, sondern formulieren Sie anschaulich, lebendig und streuen Sie wie nebenbei wichtige Infos ein.

 

Ähnlich wie im Kaufhaus oder in der Shoppingmall schlendern die Leute anhand guter Kategorietexte durch die Abteilungen, werden informiert, inspiriert und im Idealfall bestens unterhalten.

 

Diese Chancen zu vergeben oder mit stupiden Keyword‑Listen zu arbeiten, das grenzt schon fast an Selbstboykott. Denn Sie investieren nur einmal (abgesehen von gelegentlichen Auffrischungen):

  • entweder in Zeit, wenn Sie selbst schreiben,
  • oder in Geld, wenn Sie schreiben lassen.

Das zahlt sich jedoch permanent und x‑fach aus. Nicht nur in barer Münze, sondern auch in Sachen Image.


Was enthält der optimale Kategorietext?

 

  • Erläuterung der verschiedenen Produktarten mit begleitender Verlinkung zu den jeweiligen Unterkategorien
  • Vor‑ und Nachteile der einzelnen Produktausführungen         (Beispiel Notizbuch: Faden‑, Spiral‑, Klebebindung)
  • Unterschiede im Verwendungszweck (liniert, kariert, blanko, Punktraster)
  • Qualitätsunterschiede (Papier 80 g/m², 120 g/m², 200 g/m²; Umschlag aus Karton, Kunststoff ...)
  • Ideen, Anregungen, Verwendungsbeispiele (Nachttisch, Tagebuch, Projektplanung, Bullet‑Journal

Ebenso wie mit guten Produkttexten signalisieren Onlinehändler mit tollen Kategorietexten eigene Expertise und dass sie sich mit Ihrem Shop identifizieren. Sie zeigen, dass sie ihren Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis bieten, dass sie etwas für sie tun. Dass sie möchten, dass die Leute sich wohlfühlen und gut zurechtfinden. Dass sie transparent und präsent sind, dass es ein faires Geben und Nehmen ist.

 

(Und dass Sie als Anbieter nicht etwa Ihren entspannungsbedürftigen Besuchern wortlos ein Etui Aquarellstifte hinknallen und es nicht einmal fertigbringen, ein gereiztes »Hier, nimm!« zwischen den Zahnleisten hervorzupressen.)

 

Man kann es nicht oft genug betonen:

Shoptexte ersetzen die einzig Fehlenden im virtuellen Raum: die Verkäuferinnen und Verkäufer.

Damit das perfekt gelingt, müssen die Texte richtig gut sein. 

Aufbau eines Kategorietextes

Wie auf jeder anderen Seite auch sollte nur eine h1‑Überschrift vorhanden sein. Sie enthält das Haupt‑Keyword. Weitere Keywords können in h2‑ und h3‑Überschriften verwendet werden und selbstverständlich auch im Text.

 

Neben den recherchierten Keywords möglichst viele Synonyme verwenden. Je abwechslungsreicher und vielseitiger das Vokabular, desto besser – für Leser, Suchmaschinen und für Ihre Verkaufsbilanz.

 

Abwechslung bitte auch beim optischen Auftritt. Auflockernd wirken

  • Bulletpoints (Aufzählungszeichen)
  • Bilder und Grafiken
  • Videos 

Weißraum nicht vergessen! Von überfüllten Seiten haben Besucher rasch auch die Nase voll!

 

Kategorieseiten beginnen üblicherweise mit einem Einstiegstext, dem Teaser (Länge 50 bis 100 Wörter), danach folgen Produktfotos, ganz unten steht der ausführliche Kategorietext. Alternativ kann er in der Seitenleiste untergebracht werden. 

 

Interne Verlinkungen zu Unterkategorien oder einzelnen Produkten stärken die gesamte Website und helfen Lesern bei der Orientierung.

 

Und wie lang soll der Kategorietext ausfallen?

Das hängt unter anderem von der Erklärungsbedürftigkeit der Produkte ab.

Im Zweifelsfall ist es besser, einen knackigen Text mit 300 Wörtern einzustellen als ein 1000 Wörter langes Wiegenlied zu singen.

Eine Shopbeschreibung hilft Shops auf die Sprünge

Eine Shopbeschreibung bietet Besuchern und Suchmaschinen Orientierung über das gesamte Sortiment und dessen Nutzen. Ein solcher Shoptext ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Produktpalette sehr spezialisiert oder der Shop klein und eventuell noch unbekannt ist. Im Prinzip entspricht eine solche Shopbeschreibung dem Kategorietext eines Shops mit breiter Produktpalette. 



Produkttext: Teekanne »Chicachicalettas Liebling«

 

»Schatzilein, der Tee ist fertig!«, rief Chicachicaletta nach oben, dorthin, wo sie ihren Mann vermutete – in seinem kleinen Arbeitszimmer, in dem er tagaus, tagein an Produkttexten feilte.

Wenn das so weitergeht, kann er sein Projekt demnächst den Hühnern geben, dachte sie und holte die Etagere mit den Cupcakes aus der Küche.

»Wo bleibst duuuu?«, legte sie nach und versuchte, ihrer Stimme ein motivierendes Timbre zu verleihen. 

»Komme gleich! Muss nur noch diesen verflixten Text hier fertig kriegen!«, tönte es von oben. 



Zwei Notizbücher

Shop‑/Kategorietext: Notizbücher

 

Nachts um halb drei. Im Traum wird Ihnen eine grandiose Idee für ein neues Projekt zugespielt. »Genial«, denken Sie im Dämmerzustand, »welch genialer Einfall! Werde ich morgen sofort umsetzen!« 

Zufrieden sinken Sie zurück ins Kissen und schlummern wieder ein ... 



Sanduhr aus Messing

Produkttext: Sanduhr »Limit«

 

Schon wieder viel zu lange telefoniert? Kurz auf Twitter schauen wollen und schwupp, war eine Stunde um? Mit der Nachbarin geplaudert und jetzt reicht’s nicht mehr zum Arzttermin? Uff!

 

Doch es ist kein modernes Phänomen, Dinge in die Länge zu ziehen. Schon Martin Luther beklagte die viel zu ausschweifenden Predigten ... 



Goethe in der Campagna

Produkttext: Kunstdruck »Goethe in der Campagna«

 

Im Alter von 37 Jahren steckte Goethe in einer Krise. Zum einen zeigte ihm Charlotte von Stein in Sachen Liebe die kalte Schulter, zum anderen raubte ihm sein Ministerposten die Zeit für kreatives Schaffen. Ein Ortswechsel sollte es richten. 



Neben guten Shoptexten sind Blogs und Magazine bestens geeignet, um den Erfolg von Onlineshops und anderen Anbietern zu fördern. Die Inhalte sollten zwar mit den Produkten oder Dienstleistungen zu tun haben, jedoch nicht direkt dafür werben. Via Suchmaschine ziehen solche Beiträge Menschen an, die sich bereits für die Thematik oder Branche interessieren. Zugleich dienen die Artikel der Imagepflege. 

 

Blog‑ und Magazinbeiträge sind eine Investition in Ihr Unternehmen und nicht etwa eine Luxusausgabe.

 

Echtes Praxisbeispiel: Nachdem das Ladekabel meines Laptops schon längere Zeit Zicken gemacht hatte, entschloss ich mich kürzlich zu einem Neukauf. Allerdings war ich mir nicht sicher bezüglich der Steckergröße und suchte im Netz nach einer Hilfe. Tatsächlich gelangte ich zu einem Beitrag, der die Unterschiede hervorragend erklärte. Und siehe da: Es handelte sich um den  Blogartikel eines Onlineshops. Und genau bei dem bestellte ich mein neues Netzteil, da der Laden zudem Original‑Ersatzteile vertreibt und keinen minderwertigen Kram, der in fünf Minuten überhitzt ist.



Schauen Sie sich doch ein paar meiner Beiträge an

Bunte Cupcakes
Erdbeeren in einer Tasse


Zahlreiche weitere Beispiele für Magazinbeiträge und Blogartikel finden Sie bei den Textproben.

Und falls Sie lieber gleich Nägel mit Köpfen machen wollen, dann nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu mir auf: