Spannende und unterhaltsame Blogartikel

Flotte Schreibe und relevante Infos geschmeidig strukturiert – so sieht der optimale Blogartikel aus. Geht’s thematisch nicht gerade um Beerdigungen, sind Unterhaltung und Humor ebenfalls willkommen.

 

Tatsächlich kann ein gut gemachter Blog Selbstständige, Unternehmen und alle Menschen mit Botschaft in Sachen Erfolg und Popularität enorm voranbringen. Denn bei einem tollen Blog freuen sich die Leser schon auf den nächsten Artikel – eine bessere Bindung der Kunden und Interessenten ist kaum denkbar. Doch das sind längst nicht die einzigen Vorteile! Folgendes kommt hinzu:

  • Verdeutlichung der eigenen Expertise
  • Expertenstatus wächst und gedeiht
  • Blogbetreiber heben sich positiv von Mitbewerbern ab
  • Ranking erhöht sich, dadurch bessere Auffindbarkeit bei Suchmaschinen, was wiederum den Traffic auf der Website/dem Blog erhöht und das Ranking weiter verbessert – ein positiver Selbstläufer
  • Bindung der bestehenden Kundschaft, Rekrutierung neuer Interessenten und Kunden
  • Aufbau direkter Kontakte und Erkenntnisgewinn durch Feedback
  • Imageverbesserung durch persönliches Auftreten und Nahbarkeit
  • Gewinnung neuer Newsletter‑Abonnenten und damit potenzieller Kunden

So wird ein Blog erfolgreich

Es gibt ein paar grundsätzliche Voraussetzungen, um mit einem Blog erfolgreich zu werden. Doch zuvor stellt sich die Frage, was als erfolgreich betrachtet wird: Geht’s darum, die erste Million zu verdienen oder soll der Blog das eigene Unternehmen unterstützen? Letzteres ist im Grunde ganz einfach; vor allem drei Dinge sind dabei wichtig.

 

1. Regelmäßigkeit

 

Ein Blog, auf dem nur alle Jubeljahre ein Artikel erscheint, geht rasch unter.  Also bitte dranbleiben und regelmäßige Etappen einhalten. Absolut kontraproduktiv wäre es, zu Beginn aus lauter Begeisterung extrem oft zu posten, diese Häufigkeit auf Dauer aber nicht halten zu können und immer mehr nachzulassen – das würde die Leser frustrieren, da sie sich rasch an eine bestimmte Erscheinungsweise gewöhnen und eine Erwartungshaltung aufbauen. Daher besser von Anfang an realistisch sein. 

 

Hilfreich ist dabei ein Strategie- und Redaktionsplan.

  • Welche Themenbereiche sind denkbar und relevant?
  • Welche davon sind dauerhaft, welche eher einmalig oder saisonal?
  • Wie lange im Voraus werden Themen geplant (je mehr Auswahl auf Vorrat, desto besser)?
  • Wie häufig sollten oder werden künftig neue Beiträge erstellt?
  • Wer kann das und hat Zeit dafür, wie viele Stunden werden realistischerweise veranschlagt?

Achtung! Gerade der Zeitaufwand für einen guten Blogartikel wird oftmals unterschätzt. Rechnen Sie je nach Thematik, Umfang, Rechercheaufwand und Komplexität mit vier bis sechs Stunden oder einem gesamten Arbeitstag, wenn Sie ein einwandfreies Exemplar wünschen. Clevere Leute lassen ihre frischen Werke zudem ein, zwei Tage liegen und gehen sie anschließend nochmals durch, um sie zu optimieren.

 

2. Tonalität und Stil

 

Der Sprachstil muss zur Produkt- oder Dienstleistungspalette und zum Stil des Unternehmens passen. Auch sollte er auf allen Kanälen aus einem Guss sein. Auf der Website per Sie, im Blogartikel und auf Social Media per Du? Das ist suboptimal und irritiert die User. Besser einmal für eine Ansprache entscheiden und überall vereinheitlichen.

 

Natürlich spielt bei der Tonalität auch die Branche eine Rolle: Anbieter von Streetwear pflegen tendenziell einen anderen Jargon als die Initiatoren einer Wissenschaftsnacht. Je nach Thema eines Blogbeitrags (oder je nach Geschäftszweig) kann es angebracht sein, etwas provokant und frech zu schreiben. Verbales Dampfablassen und Beleidigungen der Leser sind damit jedoch nicht gemeint. 

 

Neben der Branche oder dem Angebot muss beim Sprachstil auch die Zielgruppe berücksichtigt werden. Es lohnt sich wirklich, in die Wahl der Tonalität ausreichend Zeit zu investieren, möglichst viele Leute an dem Entscheidungsprozess zu beteiligen und zahlreiche Blicke auf die Mitbewerber und auf Unternehmen verwandter Branchen zu werfen.

 

Generell kommt heute ein lockerer Stil ungleich besser an als gestelztes Gerede; mit einer aufgeblasenen Wortwahl macht man sich eher lächerlich – vor allem dann, wenn es an echter Sprachgewandtheit fehlt. Das ist beispielsweise an der häufigen Verwendung des veralteten und sperrigen Wortes »welches« zu erkennen, das fast immer durch »das« ersetzt werden kann. Dazu auch in diesem Blogartikel eine kurze Anmerkung. Und ja, es sind diese vermeintlichen Details, die letztlich Besucher kosten. Denn selbst wenn ein Leser nicht genau weiß, was genau ihn an einem Text stört, so weiß und spürt er doch, dass ihn etwas stört und dass das Lesen keinen Spaß macht.  

 

3. Abwechslungsreiche, kreative Inhalte

 

Für Blogs gibt es keinerlei Vorgaben bezüglich der Inhalte und der Art der Darstellung. Abwechslung ist Trumpf! Beliebte Inhalte sind

  • aktuelle (Branchen-)News
  • Thesen, Gerüchte und Trends
  • Entwicklungen und Wissenschaftliches
  • Randgebiete
  • Interviews, Umfragen, persönliche Statements
  • Wettbewerbe und Challenges

Wie anfangen?

Wer keine Ahnung hat, wie er mit einem Blogartikel anfangen soll, der kann einfach mal erfolgreiche Blogs unter die Lupe nehmen. Worum geht’s da, wie sind sie strukturiert, was ist das Besondere an ihnen?

 

Gerade die Struktur darf nicht unterschätzt werden. Meiner Erfahrung nach ist sie generell das A & O beim Verfassen von Artikeln. Nach ausreichender Recherche und/oder der Auswahl bestimmter Inhalte ist es möglich, sinnvolle Zwischenüberschriften in einer ebenfalls sinnvollen Reihenfolge festzulegen. Das sorgt für einen logischen Aufbau und dient der eigenen Versicherung, dass die Thematik inhaltlich optimal abgedeckt ist. Dabei können auch die W‑Fragen und ein Brainstorming hilfreich sein.

 

Wenn keine Methode etwas bringt, ist das oft ein Zeichen dafür, dass nicht genügend Input vorhanden ist und dass zu wenig recherchiert wurde. Je nach Thema und bereits vorhandener Expertise kostet die Informationsbeschaffung die meiste Zeit, doch das lohnt sich. Denn gut texten kann ich erst dann, wenn ich weiß, worum es inhaltlich geht. Übrigens ist es oft sogar von Vorteil, über etwas zu schreiben, mit dem man nicht ganz so vertraut ist. Dann stellt man als Autor automatisch die richtigen Fragen, die auch die Leser stellen würden. 

Kommen Sie  jedoch gar nicht in die Gänge, dann hat das fast immer einen dieser Gründe:

 

1. Schreiben ist ganz einfach nicht Ihr Ding.

2. Sie schreiben zwar gerne, haben aber nicht genügend Zeit dafür.

 

So oder so – lassen Sie doch einfach Ihre Blogartikel von jemandem verfassen, dem das Schreiben liegt, der es beherrscht und der sich die Zeit dafür nehmen kann, weil er dafür bezahlt wird. 

 

Bei mir können Sie komplette Blogartikel in Auftrag geben oder aber Ihre vorhandenen Entwürfe sprachlich ausarbeiten lassen. Zudem unterstütze ich Sie auf Wunsch beim Erstellen eines Redaktionsplans und bei der Ideenfindung. All das einmalig oder dauerhaft zu einem vereinbarten Kontingent. Sprechen Sie mich einfach unverbindlich an!  



Jetzt ein paar Blogartikel als Textproben für Sie.

 

Hier geht’s um Sprachliches und Kreatives, doch thematisch bin ich deutlich breiter aufgestellt.

Bevorzugt verfasse ich Ihnen Texte in heiterem und/oder motivierend-empathischem Tonfall. 

Das Das-Dass-Geheimnis (Orthografie)

Die Lüftung des Das/dass‑Geheimnisses

 

Es gibt wahrlich Schlimmeres, als den Unterschied zwischen das und dass nicht zu kennen. Nehmen wir etwa einen Beinbruch. Mit etwas Pech kann er zu einer ziemlich komplizierten Angelegenheit werden. Auch Schulterbrüche haben es in sich – nämlich das Potenzial, Betroffene monatelang außer Gefecht zu setzen. ► 


Die wilde Welt der Auslassungspunkte (Orthografie)

Die wilde Welt der Auslassungspunkte

 

Auslassungspunkte sind im Netz der Hit schlechthin, insbesondere auf Social Media. Fällt die Dringlichkeit, überaus Wichtiges mitzuteilen, mit einem temporären Mangel an passendem Vokabular zusammen, so helfen die kleinen Pünktchen zuverlässig aus der Patsche. 

 

Auch ein anschwellendes Level der Empörung wird durch die parallel steigende Zahl an Auslassungspunkten authentisch illustriert. 


Anrede auf der Website: Du oder Sie?

Anrede auf der Website: per Du oder per Sie?

 

Stimmt es, dass beim vertraulichen Duzen die Hemmschwelle sinkt, dem Gegenüber eine Unflätigkeit an den Kopf zu werfen? Dass »Du Vollidiot!« leichter gesagt ist als »Sie Depp!«?

Mag sein. Mich würde der Umgang per Sie allerdings nicht davon abhalten, unter berechtigten Umständen ein Schimpfwort abzufeuern, wenn ich es denn wollte. Im Gegenteil: Gerade die Kombination aus förmlicher Ansprache und harscher Titulierung kann dem Gesagten einen eleganten Nachdruck verleihen. 


Organisation und Kreativität mit dem Bullet-Journal

Organisation und Kreativität mit dem Bullet‑Journal

 

Privatleben und Job, Ideen, Projekte, Pläne, Ziele und Termine – wie strukturiert man die Komplexität des Lebens, sodass man sie im Griff hat anstatt umgekehrt? Versuchen Sie es doch mal mit einem Bullet‑Journal. Es ist die zentrale Anlaufstelle für alles, macht den Kopf frei und führt zu bedarfsgerechter Organisation. Zudem ist es perfekt, um seine kreative Ader (wieder) zu entdecken. 


Ideen für Tracker und Listen im Bullet-Journal

Ideen für Tracker und Listen im Bullet‑Journal

 

Einer der beliebtesten Fehler beim Start mit dem Bullet‑Journal besteht darin, sich zu übernehmen. 96 Tracker, 53 Listen und täglich werden es mehr ... damit wird das Journal selbst zum Stress – exakt das Gegenteil dessen, was Sie wollten. Das Ding wird in die Ecke geworfen und das war’s dann in Sachen Lebensqualität erhöhen


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